Frankfurt am Main, 28.3.2024. Anlässlich des Welttags des Hörens am 3. März diesen Jahres ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit gutem Beispiel voran: An ihrem Hauptsitz in Genf organisierte sie eine interne Kampagne, um über Wege der Prävention, Erkennung und Rehabilitation von Hörverlust aufzuklären. Das Organisationsteam des WHO-Programms für Hörgesundheit lud die rund 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Genf ein, ihr Gehör zu überprüfen und sich mit moderner Hörtechnologie vertraut zu machen.
Hierfür stellten die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes der Hörsysteme-Industrie der WHO zahlreiche Hörgeräte und Cochlea-Implantat-Lösungen zur Verfügung, über deren Funktionalitäten sich auch WHO-Generaldirektor Ghebreyesus persönlich informierte. BVHI-Vorsitzender Stefan Zimmer zur Zusammenarbeit mit der WHO: „Als langjähriger Partner der WHO und als Mitglied des World Hearing Forum war es uns eine Selbstverständlichkeit, der WHO für ihre Kampagne Beispiele modernster Hörgeräte- und Implantat-Lösungen zu Demonstrationszwecken zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns, dass diese auch auf höchster Ebene auf Interesse gestoßen sind. “
Über den Bundesverband der Hörsysteme-Industrie
Der Bundesverband der Hörsysteme-Industrie ist die Vertretung der auf dem deutschen Markt tätigen Hersteller medizinischer Hörlösungen. Er artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie, Hörminderung und Innovation. Der Verband setzt sich für frühzeitige Hörvorsorge ein und klärt über die Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme auf. (www.bvhi.org)
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