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BVHI fördert Film- und Serienfestival Televisionale

21.11.2022 | 2022, Allgemein, Pressemeldungen

Frankfurt am Main, 21. November 2022. Heute beginnt das Film- und Serienfestival Televisionale in Baden-Baden. Noch bis zum 25. November 2022 wird im Kurhaus Baden-Baden der Wettbewerb um die besten deutschen Fernsehfilme, den neu geschaffenen Deutsche Serienpreis sowie den Nachwuchspreis MFG Star ausgetragen. Die bislang als FernsehfilmFestival bekannte Veranstaltung firmiert erstmals unter dem Namen Televisionale.

Der BVHI unterstützt beim diesjährigen Festival das neue Talkformat „Black Box Baden-Baden“. Das Format bietet täglich Gespräche mit live anwesenden TV-Persönlichkeiten, die sich mit der Frage „Was ist Qualität?“ auseinandersetzen. Mit dabei sind u.a. prominente Filmemacher, Regisseure, Schauspielerinnen und Schauspieler (u.a. Julia Jentsch, Julia von Heinz, Jan Josef Liefers).

Der Besuch der TeleVisionale ist für Interessierte kostenfrei möglich. Es ist lediglich eine Online-Anmeldung auf www.televisionale.de erforderlich. Einen Einblick in das Programm erhalten Sie hier.

Dr. Stefan Zimmer, BVHI-Vorstandsvorsitzender, erläutert die Beweggründe, das Filmfestival zu fördern: „Wir unterstützen die Televisionale, weil sie sich ganz dem Qualitätsdiskurs widmet. Mit qualitativ hochwertigen Hörsystemen verbessern wir die Lebensqualität vieler Millionen Menschen, die Filme und Serien im Fernsehen und auf Streamingdiensten sehen. Daher sind wir ein idealer Partner für die Förderung von Qualität in der audiovisuellen Unterhaltung – denn die geht durch die Ohren.“

Daniela Ginten, Festivalleiterin und Geschäftsführerin der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, ergänzt: „Der Hörsinn ist wesentlich für den Genuss von Film- und Fernsehkunst. Daher freut es uns, anlässlich der Televisionale gemeinsam mit dem BVHI die Aufmerksamkeit des Publikums auch auf Hörvorsorge und Hörversorgung zu lenken.“

Daten zur Versorgung mit Hörsystemen in Deutschland

  • 11,1 Prozent der Bundesbürger halten ihre Hörfähigkeit für gemindert; 41 Prozent von ihnen tragen Hörgeräte. (Eurotrak Hörstudie Deutschland 2022)
  • Eine Ausweitung der Versorgung mit Hörsystemen kann dazu beitragen, Gesundheitskosten sowie die Risiken von Folgeerkrankungen nachhaltig zu senken.
  • 39 Milliarden Euro betragen die jährlichen Kosten für unversorgte Hörminderungen in Deutschland. (Hearing Loss – Numbers and Costs 2019)

Über den Bundesverband der Hörsysteme-Industrie

Der Bundesverband der Hörsysteme-Industrie ist die Vertretung der auf dem deutschen Markt tätigen Hersteller medizinischer Hörlösungen. Er artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie, Hörminderung und Innovation. Der Verband setzt sich für frühzeitige Hörvorsorge ein und klärt über die Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme auf. (www.bvhi.org)

Pressekontakte

Dr. Stefan Zimmer
Geschäftsführer

Tel.: 069 – 664 26 34 10
E-Mail: zimmer@bvhi.org
Katarina Sipple
Leitung Kommunikation und Events

Tel.: 069 – 664 26 34 11
E-Mail: sipple@bvhi.org